
Die Skyline im Blick, den Wald im Rücken
Eine maßgeschneiderte Lösung

„Naturerlebbares Wohnen im Vorderwald vor der Frankfurter Skyline.”

Peter Wittel, Geschäftsführer WilmaBau- und Entwicklungsgesellschaft Rhein-Main
Leicht geneigt grenzt das Grundstück an den Wald. Versetzt angeordnet eröffnen sich aus jedem der sechs Häuser Ausblicke auf die Skyline Frankfurts und ins Grün, Dachterrassen, Balkone oder Loggien verbinden die Innen- mit den Außenräumen. Die Höhen der sechs Stadtvillen differieren: Die kompakt und diszipliniert gegliederten Häuser vermitteln zwei- und viergeschossig, jeweils mit einem Staffelgeschoss abschließend, zur benachbarten kleinteiligen Bebauung. Die Tiefgarage hält das Viertel autofrei, die großzügigen Freiräume zwischen den Baukörpern konnten entsprechend hochwertig gestaltet werden. Als halb öffentliche oder öffentliche Flächen laden sie zum Spielen, zur Begegnung oder zur Erholung. In den Sommermonaten kühlen die Luftströme aus dem Wald. Breite Außentreppenanlagen erschließen das neue Quartier. Getrennte Ein- und Ausfahrten reduzieren den Verkehr auch für die gegenüberliegenden Wohnbauten entlang der Einbahnstraße.
