
Miteinander

„Haus A(NNA) beherbergt die Wohnungen der Baugemeinschaft Que[e]rbau: 33 maßgeschneiderte Wohnungen, die über ein mehrgeschossiges, kommunikationsförderndes Atrium im Inneren verbunden sind. Haus B(ELLA) umfasst 40 geförderte Wohnungen. Dem lang gestreckten Riegel vorgestellt ist ein „Setzkasten“, wie Clemens Kirsch ihn bezeichnet. Erschließung, Laubengänge sowie Balkone und Loggien aufnehmend, soll er von den Bewohnern vielfältig und nach außen hin sichtbar bespielt werden. Haus C(LARA) wurde mit mehreren Betreibern konzipiert, um auf die besonderen Bedürfnisse der Bewohner einzugehen. Das Raumprogramm für die drei Wohngemeinschaften mit der Option auf betreutes Wohnen und das Wohnheim bieten eine Mischung aus offenen, gro.zügigen Gemeinschaftsflächen und introvertierten Rückzugsbereichen. Das Ensemble fügt sich harmonisch in die städtebauliche Struktur der Umgebung. Die Kubaturen der drei Häuser wie auch ihre Positionierung erfolgten unter Berücksichtigung der umgebenden Bauten, um gemeinsam als Quartier zu wirken. Zueinander differenzierte Plätze und bepflanzte Freiräume bereichern das Angebot für die Nutzer. Aber nicht nur der sozialen Nachhaltigkeit wird Rechnung getragen. Obwohl geförderter Wohnungsbau, wurden die mehrgeschossigen, großvolumigen Wohngebäude in Ziegelbauweise ohne zusätzliche Wärmedämmung errichtet.”

KommR Mag. Michael Gehbauer, Geschäftsführer der WBV-GPA
Haus A(NNA) beherbergt die Wohnungen der Baugemeinschaft Que[e]rbau: 33 maßgeschneiderte Wohnungen, die über ein mehrgeschossiges, kommunikationsförderndes Atrium im Inneren verbunden sind. Haus B(ELLA) umfasst 40 geförderte Wohnungen. Dem lang gestreckten Riegel vorgestellt ist ein „Setzkasten“, wie Clemens Kirsch ihn bezeichnet. Erschließung, Laubengänge sowie Balkone und Loggien aufnehmend, soll er von den Bewohnern vielfältig und nach außen hin sichtbar bespielt werden. Haus C(LARA) wurde mit mehreren Betreibern konzipiert, um auf die besonderen Bedürfnisse der Bewohner einzugehen. Das Raumprogramm für die drei Wohngemeinschaften mit der Option auf betreutes Wohnen und das Wohnheim bieten eine Mischung aus offenen, großzügigen Gemeinschaftsflächen und introvertierten Rückzugsbereichen. Das Ensemble fügt sich harmonisch in die städtebauliche Struktur der Umgebung. Die Kubaturen der drei Häuser wie auch ihre Positionierung erfolgten unter Berücksichtigung der umgebenden Bauten, um gemeinsam als Quartier zu wirken. Zueinander differenzierte Plätze und bepflanzte Freiräume bereichern das Angebot für die Nutzer. Aber nicht nur der sozialen Nachhaltigkeit wird Rechnung getragen. Obwohl geförderter Wohnungsbau, wurden die mehrgeschossigen, großvolumigen Wohngebäude in Ziegelbauweise ohne zusätzliche Wärmedämmung errichtet.
